Skelettmuskelmasse: Eine unzureichende Skelettmuskelmasse steht mit einem erhöhten Diabetesrisiko in Verbindung. Insbesondere die Beinmuskulatur ist von wesentlicher Bedeutung bei der Diabetes-Behandlung. Die Muskel-Fett-Analyse und die Segmentale Mageranalyse liefern damit die Basis für die Beratung Ihrer Patienten.
Körperwasseranalyse: Das EZW-Verhältnis ist das Verhältnis des extrazellulären Wassers zum Gesamtkörperwasser. Anhand dieses Indikators können Wassereinlagerungen frühzeitig erfasst und lokalisiert werden. Eine entsprechende Behandlungsanpassung ermöglicht es Ihnen, zahlreiche sekundäre Risiken eines Diabetes mellitus zu vermindern.
Ernährungs-Screening: Weitere Parameter wie der Phasenwinkel, der Skelettmuskel-Index und der viszerale Fettbereich bilden die Grundlage für eine individuell angepasste Ernährungstherapie.
Weitere Optionen:
Blutzuckerwerte-Dokumentation: Geben Sie bei jedem InBody Check-Up Ihre Blutzuckerwerte ein, um den Verlauf der Werte zu kontrollieren.
Therapie-Kontrolle: Weitere Befundbögen (Vergleichsbefundbogen, Körperzusammensetzungsverlauf, Körperwasserbefundbogen) ermöglichen eine genaue Überwachung des Therapieverlaufs.